Über pepper

Über mich:

Hallo! Ich bin Marvin Siefke, Grafik- &Web­designer aus Berlin/Branden­burg und mit der Agentur pepper selbst­­ständig.

Porträt von Marvin Siefke

Geboren in Berlin, etwas länd­licher in Falken­see (Bran­den­burg) aufge­wachsen und von klein auf begeis­terungs­fähig für Farben und Formen. Nach dem Abitur musste ich nicht lange grübeln, welche Rich­tung ich ein­schla­gen möchte. Die Aus­bild­ung zum »Medien­gestal­ter in Digital und Print« habe ich 2015 mit einer Aus­zeich­nung als Lan­des­bes­ter in Berlin bestan­den, seither viel Arbeits­erfah­rung im Agentur­leben gesam­melt und mich anschlie­ßend als Grafik- und Web­desig­ner selbst­ständig gemacht.

Meine Stärken liegen in einem Fein­ge­fühl sowohl für das Ästhe­ti­sche als auch Mensch­liche, prag­ma­ti­schem Denken und einem digi­talen Ent­decker­geist. Auf eine termin­gerechte Abwick­lung ist Ver­lass — genau wie auf die Tafel Schoko­lade in der obersten Schub­lade vom Schreib­tisch.

Mein Know-how teile ich unter anderem in meinem Blog. Die Google Zukunfts­werk­statt hat meine Kennt­nisse im Online­marke­ting zerti­fi­ziert. Meinen Lebens­lauf findet man auf LinkedIn, alle anderen Läufe eher auf Strava.

Was macht pepper?

Mein Angebot umfasst die Kon­zep­tion, das Design und die Umset­zung von der kleinen Bro­schüre über pro­fes­sio­nelle Web­sites bis hin zu umfas­senden Unter­neh­mens­auf­trit­ten: Angebot.

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Warum sollte man es mit pepper machen?

Ich mag es klar: Design ist kein Selbst­zweck, son­dern folgt einer Funk­tion. Stra­te­gie und Metho­dik haben einen fes­ten Platz in meiner Kon­zep­tion und Gestal­tung — stets mit Ihren Zie­len vor Augen. So ent­steht ein scharf­sin­ni­ger, wer­be­wirk­samer Auf­tritt, der Ihre Dialog­grup­pen anspricht und bald seine Früchte trägt.

Aber was macht pepper »green«?

Fragen der Nach­haltig­keit beziehe ich in die Planung von Werbe­mit­teln ein. Über CO₂-Kompen­sa­tio­nen strenge ich einen klima­neu­tralen Druck an und der Öko­strom fließt nicht nur in den Arbeits­platz, sondern auch in die Web­server. Weil Strom, der gar nicht erst ver­braucht wird, nach­hal­tig­sten ist, achte ich auf eine effi­zi­ente Pro­gram­mie­rung von Web­sites. Nach einem objektiven Audit erhielt meine Web­site das »Cleaner Web«-Siegel der Stufe A.

Eine klima­freund­liche Auf­trags­ab­wick­lung allein digi­tal ist auch mög­lich: Mein Büro ist annähernd papier­los und Video­calls halte ich für die bessere Alter­na­tive zu Dienst­reisen oder Dienst­autos.

… und weiter?

In Gestal­tungs­kon­zep­ten und der tech­nischen Umset­zung von Web­sites sehe ich eine soziale Ver­ant­wor­tung und strebe ich ein hohes Maß an Barriere­frei­heit an, damit die Infor­ma­tio­nen mög­lichst vielen Men­schen zugäng­lich sind. Dort fängt Dis­krimi­nie­rungs­frei­heit an.

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