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pepper

Hallo! Ich bin Marvin Siefke, Grafik- und Web­designer aus Berlin-Brandenburg und mit dem Büro pepper selbst­­ständig.

Porträt von Marvin Siefke

Über mich

Geboren in Berlin, etwas ländlicher in Falkensee (Brandenburg) aufgewachsen und von klein auf begeisterungsfähig für Farben und Formen. Die Ausbildung zum »Mediengestalter in Digital und Print« nach dem Abitur habe ich mit einer Auszeichnung als Landesbester in Berlin bestanden, seither viel Arbeitserfahrung im Agenturleben gesammelt und mich 2021 anschließend als Grafik- und Webdesigner selbstständig gemacht.

Design ist ein integraler Bestandteil unserer Kommunikation und muss funktionieren. Die Konzeption verstehe ich deshalb als grundlegende Aufgabe als Grafik- und Webdesigner, damit meine Arbeit Sie Ihren Zielen näherbringt. Echte Individualität und menschliche Kreativität sind dabei der Schlüssel zu kraftvoller, authentischer Kommunikation.

Meine Stärken liegen in einem Feingefühl sowohl für das Ästhetische als auch Menschliche, pragmatischem Denken und einem digitalen Entdeckergeist. Auf eine termingerechte Abwicklung ist Verlass — genau wie auf die Tafel Schokolade in der obersten Schublade vom Schreibtisch.

Green, kein Greenwashing.

Damit, dass Ökostrom sowohl in meinen Arbeitsplatz als auch in die Webserver fließt, möchte ich nicht werben. Das ist heutzutage nicht einmal ein finanzielles Kriterium. Aber weil Strom, der gar nicht erst verbraucht wird, am nachhaltigsten ist, achte ich zum Beispiel auch auf eine effiziente Programmierung von Websites.

Bei Druckprodukten verfolge ich eine ähnliche Philosophie: Statt allein auf CO₂-Kompensation zu setzen (Label »klimaneutral«), finde ich es sinnvoller, Aspekte der Nachhaltigkeit schon in die Konzeption einzubeziehen, beispielsweise durch die Wahl des geeigneten Materials. Für meine Kundschaft aus der Metropolregion Berlin-Brandenburg achte ich auf kurze Wege mit Partnern vor Ort.

Let’s work for a change. In meinem Blog teile ich regelmäßig meine Erfahrungen und Gedanken zu nachhaltigem Design.

Auf schwebenden iPhones ist die Website des Jugendforum Falkensee geöffnet
Ein geöffneter Flyer liegt neben einem geschlossenen Flyer. In dem geschlossenen Flyer sind ein Waldbild und mehrere Kreise im Hintergrund.
Eine Hand eines Modells aus Holz hält ein iPhone mit geöffneter Webseite von Nicola Pridik

Meine Auftraggeber

Am besten verschaffen Sie sich einen Eindruck über meine Arbeit in meinem Portfolio. Tätig bin ich überwiegend für kleine und mittelständische Unternehmen und Vereine aus den Bereichen Handwerk, Kunst- und Kultur, Politik, aber auch ganz anderen Branchen. Teilweise aus der Region Berlin-Brandenburg, oft aber aus ganz Deutschland. Darunter:

  • achtung berlin e. V.
  • Anna Kannte GmbH
  • Antidiskrimierungsverband Deutsch­land e. V.
  • bwgt e. V.
  • Deutscher Kinderschutzbund
  • Fachgruppe Holzspielzeug e. V.
  • Fastlane Film GmbH
  • Galafa GmbH
  • LAG Soziokultur Schleswig-Holstein e. V.
  • Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
  • Oatly Germany GmbH
  • Reinhold Fehmer GmbH
  • Partnerschaft für Demokratie Falkensee
  • Phono-Zubehör-Vertrieb GmbH

Mit einer Auswahl meiner Fotografien gebe ich einen Einblick in meine künstlerische Handschrift.

Ich bin in der Epoche der digitalen Foto­grafie aufge­wach­sen, so war auch meine erste Kamera eine mit 3,2 Mega­pixel. Aber mich begeistert das Ursprüng­liche, die charek­teris­tische Kör­nung und die Tönung des Analogen. Ich meine, dass die Filme in jedem Licht einen Charme entfalten, von dem ich glaube, ihn mit Photo­shop nicht ersetzen zu können.

Meine Kamera ist fast immer im Ruck­sack dabei — das stärkt die Schulter­muskeln, denk ich manch­mal, aber bestimmt auch die Motive, die oft aus dem All­täg­lichen heraus ent­stehen. Vielleicht grenzt nicht nur mein Ver­ständ­nis analoger Film­ästhetik an ein Dogma — auf meiner Kamera sitzt fast immer ein Objek­tiv mit 50 mm-Fest­brenn­weite. Den Bild­aus­schnitt kann ich nur ver­ändern, wenn ich mich bewege: Aus der Ein­schrän­kung wird eine Konzen­tra­tion auf das Wesentliche.

Manche Fotos findet man auch auf meinem Instagram-Account.

Ein Mann schaut von der modernen James-Simon-Galerie auf ein älteres Bauwerk
Der Fernsehturm in Berlin mit einer Möwe (in Bewegungsunschärfe)
Der S-Bahnsteig des Bahnhof Alexanderplatz bei einem Blackout (1)
Der S-Bahnsteig des Bahnhof Alexanderplatz bei einem Blackout (2)
Ein junger Mann sitzt auf dem Dach eines hohen Gebäudes